Das neue Feature Taktplanung garantiert durch optimal aufeinander abgestimmte Prozesse die Basis für eine zielgerichtete Steuerung und erhöht die Ausbaugeschwindigkeit, die Effizienz und die Transparenz. Die Taktplanung schafft einen Prozessplan der klar definiert, welches Gewerk, mit welcher Personenstärke, zu welchem Zeitpunkt, in welchem Bereich arbeitet.
- Standardbereiche erstellen
- Projektstruktur erstellen
- Züge bilden und starten
- Vorschau sehen
- Taktplan optimieren
- Kapazitätskurve überprüfen
- Prozessplan generieren
- Neue Taktplanung
Funktionen in der Taktplanung:
- Whiteboard
- Einführen von Workshop und Plan Modul
- Erweitern der Seitenleiste mit Taktplanungsfunktionen
- Plankarten können im Whiteboard definiert werden
- Prozessplan
- Erweitern der Seitenleiste mit Taktplanungsfunktionen
- Erweitern des Menüs "Bereiche" (Anhängen von Standardbereichen, Duplizieren von Bereichen)
- Button Preview mit Möglichkeit "Plan erstellen" aus Taktplanung
Standardbereiche erstellen (Whiteboard)
- Starten Sie im Whiteboard und erstellen alle benötigten Standardbereiche.
- Wechseln Sie oben links aus dem Workshop- in den Planungsmodus, um gezielt Ihre Dauern einzugeben, die Personenstärke anzugeben und Arbeitsaufgaben zu definieren.
Projektstruktur erstellen (Prozessplan)
Bilden Sie im zweiten Schritt die Struktur des Projektes ab, indem Sie im Prozessplan Bereiche erstellen.
- Wählen Sie für wiederholbare Bereiche (wie zum Beispiel Büros) die Option einen Standardbereich anzuhängen.
- Wichtig zu beachten ist, dass pro Bereich maximal ein Standardbereich aus Ihrem Whiteboard enthalten sein kann.
- Wenn Sie Ihr Regelgeschoss einmal definiert haben, können Sie dieses anschließend so oft wie nötig duplizieren.
Züge bilden und starten (Whiteboard)
Sie können Prozesse im Whiteboard je nach Zusammengehörigkeit zu Zügen zusammenfassen. Diese sollten ungefähr die gleiche Dauer haben, um eine gute Auslastung des Potential der Taktung zu gewährleisten.
- Markieren Sie die gewünschten Prozesse mit gedrückter STRG-Taste.
- Öffnen Sie rechts das Planungsmenü.
- Geben Sie den Namen des Zugs ein. Hat ein Prozess keinen zugewiesenen Zug, so bildet er selbst einen Zug.
- Um den Startzeitpunkt zu definieren, klicken Sie den Bereich in der Kopfzeile an und öffnen das Planungsmenü.
- Wählen Sie entweder ein direkt Startdatum oder einen zugehörigen Bezug, wie z.B. bereits vorhandene Standardbereiche oder existierende Meilensteine und Prozesse.
- Geben Sie für Startdatum mit Bezug den Name des Standardbereichs oder die ID des Prozesses oder Meilensteines ein.
Vorschau sehen (Prozessplan)
- Wenn Sie nun eine Vorschau Ihrer getakteten Planung sehen wollen, bevor Sie sich auf einen Plan festlegen und diesen generieren, wechseln Sie in den Prozessplan.
- Zu beachten ist hierbei, dass in der Vorschau keine Änderungen an den Prozessen möglich sind.
Taktplan in der Vorschau optimieren (Prozessplan)
- Wenn Sie die Taktung optimieren wollen, variieren Sie in der Vorschau die Teamsanzahl für Ihre Prozesse in der Seitenleiste .
- Je mehr Teams vorhanden sind, desto schneller können die Züge durch das Gebäude fließen. Die Anzahl der Bereiche hängt demnach mit der maximalen Teamsanzahl zusammen. Der Prozess im Zug mit der längsten Dauer gibt den Takt vor.
Kapazitätskurve überprüfen (Prozessplan)
Um zu sehen ob die Taktung zu Ihrem Projekt passt, nutzen Sie die Ressourcenkurve.
- Filtern Sie nach Gewerken und gleichen Sie die Auslastung mit den verfügbaren Ressourcen ab.
Prozessplan generieren (Prozessplan)
Der endgültige Prozessplan kann dann erstellt werden, wenn Sie mit der getakteten und optimierten Taktplanung im Vorschaumodus zufrieden sind.
- Klicken Sie in der Vorschau oben links auf "Plan erstellen".
- Nun können individuelle Anpassungen direkt im Bereich vorgenommen werden und Prozesse umgeplant, gelöscht oder hinzugefügt werden.
Neue Taktplanung
Sie können jederzeit eine neue Taktung beginnen.
- Hierfür müssen Sie neue Bereiche anlegen und Standardbereiche zuweisen oder Prozesse aus bestehenden Bereichen löschen.
- Individuelle Änderungen können, nachdem der Prozessplan generiert wurde, nicht in eine neue Taktung übernommen werden.